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Archiv vom Januar 2017

Filmkritik: "Hell or High Water"

Geschrieben am Dienstag 31 Januar 2017 um 21:54 von Roland Freist

Zwei gegen die Bank

Am Anfang meint man, man habe es mit einem Bankräuber-Film zu tun, in der Tradition von "Butch Cassidy und Sundance Kid" oder auch "Bonnie und Clyde". Zwei maskierte Männer dringen frühmorgens in eine kleine Bankfiliale ein, kidnappen eine Angestellte und müssen dann warten, bis der Geschäftsführer eintrifft, denn nur er hat den Schlüssel zum Tresor. Dann fliehen sie mit ein paar Tausend Dollar in losen Scheinen, denn sie sind zu klug, um die registrierten, frischen Geldbündel mitzunehmen. Sofort nehmen sie sich die nächste Bank vor, auch hier erbeuten sie wieder ein paar Tausend. Und während ihrer Mittagspause überfällt einer der beiden noch eine dritte Bank, einfach weil es sich gerade anbietet.

Die beiden Männer heißen Toby und Tanner Howard und werden gespielt von Chris Pine und Ben Foster. Sie sind Brüder, doch sie haben sich für sehr unterschiedliche Lebenswege entschieden. Toby hat bisher von Gelegenheitsjobs gelebt, er ist geschieden und hat zwei Söhne, die bei ihrer Mutter wohnen. Tanner dagegen hat den größten Teil seines Lebens im Gefängnis gesessen, seit einem Jahr ist er wieder raus. Er ist es, der die ganzen kleinen Tricks kennt, die Sache mit den gebrauchten Scheinen, die Maskierung mit Skimasken und Overalls, ihre Fluchtfahrzeuge vergraben sie in zuvor ausgehobenen Gruben. Sie rauben lediglich die Filialen einer kleinen, lokalen Bank aus, um das FBI nicht auf den Plan zu rufen.

Der Schauplatz ist West-Texas, die Gegend um Lubbock. Nahezu jeder, der hier lebt, ist arm. In den winzigen Käffern in der Gegend gibt es nur Staub und Langeweile, noch nicht einmal eine Bar. Einmal sehen wir, wie Cowboys eine Herde Rinder über die Straße treiben, einer schimpft dabei über diesen Scheiß-Job. Die einzigen Industriebauten sind die Raffinerien der Ölgesellschaften, riesige, stumme Burgen. Es gibt Öl hier im Land, doch der damit erwirtschaftete Reichtum geht an den meisten Menschen vorbei.

Nach dem zweiten Bankraub werden zwei Texas Rangers geholt. Marcus Hamilton (Jeff Bridges) steht kurz vor der Pensionierung, er liebt seinen Job, er kennt und liebt das Land und seine Bewohner. Sein jüngerer Partner Alberto Parker (Gil Birmingham) ist ein Mischling, halb mexikanisch, halb indianisch, und Hamilton, der gerne und viel redet, lässt keine Gelegenheit verstreichen, um einen Mexikaner- oder Indianer-Witz oder eine Beleidigung loszulassen. Doch tatsächlich spürt man, wie gern die Beiden zusammenarbeiten. Als sie den ersten Tatort erreichen, wird ihnen sehr schnell klar, was hier läuft, und Hamilton erkennt das Muster hinter den Überfällen. Also legen sich die beiden Polizisten auf die Lauer und warten einfach nur ab.

"Hell or High Water" erzählt seine Geschichte sehr ruhig in langen Einstellungen. Er verteilt seine Sympathien gleichermaßen auf die Bankräuber wie auf die Ranger – ähnlich wie die örtliche Bevölkerung, die den Räubern zwar gerne einmal ein paar Kugeln hinterherschickt, auf der anderen Seite aber auch nur mäßigen Respekt vor den Ordnungshütern zeigt. Die Bösen sind hier eindeutig die Banken, die den Menschen nicht helfen, sondern ihnen lediglich das Land wegnehmen wollen. Das wissen die Einheimischen, die Howard-Brüder und nicht zuletzt auch die beiden Ranger.

Es geht in diesem Film weniger um die Überfälle als um die handelnden Personen, auf der einen Seite die beiden Brüder, auf der anderen die Polizisten. Nach und nach blättert Regisseur David Mackenzie die Vorgeschichte der Bankräuber auf und erklärt, warum sie in kurzer Zeit so viel Geld benötigen und ausgerechnet diese Bank überfallen. Es sind nicht die schlechtesten Gründe.

Der Film ist bis in die Nebenrollen gut besetzt und ausgezeichnet gespielt. Chris Pine, die aktuelle Verkörperung von Captain James T. Kirk, zeigt, dass er mehr kann als Actionfilme und eventuell sogar ein recht guter Charakterdarsteller wäre. Ben Foster gibt recht überzeugend den Gewohnheitsverbrecher, ohne seine Figur zu einem Monster zu machen. Und Jeff Bridges hat mal wieder eine Rolle, die ihm sichtbar Spaß macht, er wurde sogar für den Nebenrollen-Oscar nominiert.

"Hell or High Water" spielt in der Gegenwart und ist dennoch vom Charakter her ein Western. Es geht um Armut und Verzweiflung, um Menschen, die resigniert haben und solche, die zumindest für ihre Kinder ein besseres Leben wollen. Koste es, was es wolle.

"Hell or High Water" in der IMDB

Der deutsche Trailer:

Filmkritik: "Manchester by the Sea"

Geschrieben am Sonntag 22 Januar 2017 um 18:45 von Roland Freist

Manchester im tiefsten Winter

Solche Filme haben nur in der Vorphase der Oscar-Verleihung eine Chance, in die Kinos zu kommen. "Manchester by the Sea" ist das Psychogramm eines Mannes in den 40ern, einsam, mürrisch, unkommunikativ, der als Hausmeister und Mädchen für alles verstopfte Klos reinigt, Abflüsse repariert und Wasserrohrbrüche inspiziert. Es gibt keine Abwechslung in seinem Leben, sein Tagesrhythmus ist immer gleich, tagsüber arbeitet er, abends geht er Bier trinken und starrt vor sich hin. Wenn ihn doch mal jemand anspricht, reagiert er abweisend oder sogar aggressiv. Unangenehmer Typ. Doch der Film über Lee Chandler (Casey Affleck), so heißt die Hauptperson, ist einer der besten des Jahres.

Eines Tages geschieht nämlich doch etwas, das ihn aus seinem Alltagstrott reißt. Sein Bruder Joe (Kyle Chandler) ist gestorben und Lee fährt in seinen Heimatort, eben jenes Manchester by the Sea, um das Begräbnis zu organisieren und die letzten Angelegenheiten seines Bruders zu regeln. Manchester ist ein kleiner, durchschnittlicher Küstenort in Massachusetts, die Leute kennen sich untereinander. Und als Lee wieder auftaucht, erkennen sie ihn wieder und weisen sich hinter vorgehaltener Hand darauf hin, dass das "DER Lee Chandler" sei.

In Rückblenden wird erzählt, wie es dazu kam, dass er hier als "DER Lee Chandler" bekannt ist, warum ein durchaus gutaussehender Mann wie er keine Familie hat, warum er sich so abkapselt. Es ist, wie nicht anders zu erwarten, eine deprimierende Geschichte, voller Leid und Trauer, Verzweiflung und Selbsthass. Ein anderer Film würde daraus ein düsteres Drama stricken, mächtig auf die Tränendrüse drücken und erst zum Schluss, vielleicht, einen kleinen Hoffnungsschimmer aufleuchten lassen, denn das hat Hollywood gern.

Regisseur Kenneth Lonergan, der vor allem für seine Mitarbeit am Drehbuch zu "Gangs of New York" bekannt ist, schlägt jedoch einen anderen Weg ein. Er setzt seiner traurigen, verzweifelten Hauptfigur das Leben selbst entgegen, das immer wieder Schicksalsschläge bereithält, aber auch komisch und optimistisch sein kann. Auf diese Weise relativiert er den Schmerz und die Depressionen von Lee, ohne sie jedoch abzuqualifizieren und herunterzuspielen. "Manchester by the Sea" ist kein Film, aus dem die Zuschauer mit rot geweinten Augen herauskommen. Tatsächlich enthält er sogar etliche sehr komische Szenen, kleine Alltagsbeobachtungen, schnelle, lakonische Dialoge.

Es passiert nicht viel in den 137 Filmminuten. "Manchester" konzentriert sich auf die Zeichnung eines Charakters, auf die Gründe, warum er so ist wie er ist, die wenige Handlung ist tatsächlich eher zweitrangig. Dennoch ist der Film keine Minute langweilig, was nicht nur an dem ausgezeichneten Drehbuch und der Regie liegt, sondern auch an Hauptdarsteller Casey Affleck. Er stand immer etwas im Schatten seines großen, strahlend schönen Bruders Ben, doch mit diesem Film dürfte er sich endgültig in der ersten Schauspieler-Liga etabliert haben. Denn er ist einfach dieser verzweifelte Mann aus der Unterschicht, jede Geste, jeder Blick stimmt, man kann nicht glauben, dass das gespielt sein soll. Ebenfalls herausragend ist Michelle Williams ("My Week with Marilyn"), die zwar nur in einigen kurzen Szenen zu sehen ist, diese jedoch so ausfüllt, dass man sie nicht vergisst.

"Manchester by the Sea" ist ein Film für das Kinopublikum 40+. Viele jüngere Zuschauer werden sich vermutlich langweilen, werden sich nicht für die Hauptperson interessieren und die lustigen Stellen nicht lustig finden. Doch er ist ein Beispiel dafür, welche Meisterwerke das amerikanische Kino abseits des Mainstream hervorbringen kann.

"Manchester by the Sea" in der IMDB

Der deutsche Trailer:

Filmkritik "La La Land"

Geschrieben am Freitag 13 Januar 2017 um 23:13 von Roland Freist

Ryan Gosling singt!

Musicals haben in Hollywood eine lange Tradition. Anders als in Europa produziert man dort jedes Jahr ein bis zwei dieser Mischungen aus Gesang, Tanz und Schauspiel, gibt viel Geld dafür aus und engagiert erstklassige Schauspieler, die oftmals extra für diese Rolle singen und tanzen lernen. Viele dieser Filme gehören nicht gerade zum Pflichtprogramm des regelmäßigen Kinogängers. Dann sind aber immer wieder echte Perlen dabei, die Handlung, Musik und Choreographie zu einer perfekten Einheit verschmelzen. Zu dieser Gruppe gehört "La La Land". Regisseur Damien Chazelle, der vor zwei Jahren mit "Whiplash" seinen ersten Spielfilm überhaupt vorlegte, gelingt das Kunststück, einen nostalgischen Musicalfilm im Stil der 50er Jahre zu drehen und ihn gleichzeitig fest in der Gegenwart zu verankern.

Am besten illustriert das die erste Szene des Films: Ein Highway in Los Angeles, der Verkehr staut sich auf mehreren Kilometern, es geht keinen Zentimeter voran. Nach und nach bewegt sich etwas in den Wagen, Leute steigen aus, Musik kommt auf und es beginnt eine ausgelassene Tanz- und Gesangsnummer auf und zwischen den Autos, gefilmt von einer Kamera, die sich in wahnsinnigen, schnellen Bewegungen durch die Tanzenden schlängelt, von einer Figur zur nächsten springt und die ganze fröhliche Hauptsache-ich-hab-Musik-Stimmung perfekt einfängt. Kameramann Linus Sandgren leistet in diesem Film unglaubliche Arbeit.

Eine solche Szene ist natürlich ein ganz altes Klischee, und das ist dem Regisseur auch bewusst. Mehr noch, er will möglichst viele dieser Klischees haben. So sieht man auch nicht nur eine, sondern gleich zwei romantische Begegnungen im warmen Licht eines kitschigen Sonnenuntergangs, es gibt, natürlich in einem Kino bei einem alten Schwarzweiß-Film, ein erstes, vorsichtiges Händchenhalten, und viele, viele Arm-aber-glücklich-Szenen. Das alles sind Konstellationen, wie man sie bereits aus den alten Musical-Klassikern kennt. Doch der Film überträgt sie so gekonnt in die heutige Zeit, dass sie wie neu wirken und trotzdem immer auf die alten Vorbilder verweisen. Große Kunst.

Der Verkehrsstau ist übrigens der Moment, in dem wir die beiden Hauptdarsteller kennenlernen und sie sich auch selbst zum ersten Mal sehen. Er heißt Sebastian (Ryan Gosling) und ist Jazzpianist, der jedoch sein Geld mit Klimpereien in einem teuren Restaurant verdienen muss. Ihr Name ist Mia (Emma Stone) und will Schauspielerin werden. Doch bis dahin arbeitet sie in einem Café auf dem Studiogelände von Warner Brothers und rennt zwischendurch von einem Casting zum nächsten, wo sie eine unter vielen ist und immer nur auf desinteressierte Agenten trifft. Einige Wochen nach dem ersten Blickkontakt auf dem Highway lernen sie sich dann kennen und kommen kurz darauf auch zusammen. Einige Monate lang geht die Geschichte gut, doch dann werden sie wieder getrennt. Dabei hätte alles auch ganz anders kommen können.

Weder Emma Stone noch Ryan Gosling haben eine musikalische oder Tanz-Ausbildung, beide haben erst für "La La Land" Stunden genommen. Dennoch sind ihre Tanzszenen ausgezeichnet, auch wenn sie natürlich nicht Ginger Roberts und Fred Astaire sind. Auch der Gesang klappt überraschend gut. Technisch hätte es auch die Möglichkeit gegeben, ihre Gesangsstimmen durch die von ausgebildeten Sängern zu ersetzen, dem Regisseur war jedoch die Authentizität wichtiger. Schauspielerisch sind beide ohnehin über jeden Zweifel erhaben, allerdings in diesem Fall mit deutlichen Vorteilen für Emma Stone.

"La La Land" hat einen nichtssagenden Titel und ist dennoch einer der Filme, die von dieser Kinosaison in Erinnerung bleiben werden. Bei den Golden Globes hat er vor wenigen Tagen sieben Trophäen eingesammelt, und es würde nicht wundern, wenn er auch bei der Oscar-Verleihung erfolgreich wäre.

"La La Land" in der IMDB

Der deutsche Trailer:

Filmkritik: "Passengers"

Geschrieben am Montag 09 Januar 2017 um 16:31 von Roland Freist

Allein im Weltraum

Dies ist ein gutes Beispiel dafür, wie ein Studio aus Angst vor den Erwartungen des Zielpublikums einen Film ruinieren kann. "Passengers" fängt passabel an und präsentiert seine Hauptfigur(en) in einer schwierigen, ungewöhnlichen Situation. Der Film zeigt ihre Entwicklung von der anfänglichen Verzweiflung über die Akzeptanz der Situation bis hin zum Entschluss, das Beste daraus machen. Dieser Teil ist kurzweilig, intelligent und zeigt in einigen Szenen auch einen gewissen Humor. Aber dann fehlte wohl irgendeinem Verantwortlichen das Action-Element, und die Story nimmt eine hanebüchene Wendung.

Erzählt wird die Geschichte von Jim Preston (Chris Pratt, "Guardians of the Galaxy"), einem Techniker, der an Bord des Raumschiffs Homestead II als Passagier zu einer fernen Kolonie fliegt. Die Reise soll rund 120 Jahre dauern, weshalb sowohl die 5.000 zahlenden Passagiere wie auch die etwa 250 Besatzungsmitglieder in Tiefschlaf versetzt wurden, während das Schiff vollautomatisch sein Ziel ansteuert. Angeblich ist es, ähnlich wie die Titanic, unzerstörbar. Doch dann wird es nach etwa 30 Jahren Flugzeit trotz Schutzschild von einem Meteoriten getroffen und einige Systeme spielen verrückt, was dazu führt, dass Preston vorzeitig geweckt wird. Leider sehen die Schlafkapseln nicht vor, dass ihre Insassen wieder eingeschläfert werden können, so dass Preston nun damit rechnen muss, den Rest seines Lebens allein zu verbringen. Sein einziger Ansprechpartner ist der Barkeeper Arthur (Michael Sheen, "Masters of Sex"), ein Androide, der auf einen rollenden Metalluntersatz montiert ist.

Ein Jahr hält Preston das aus, dann verzweifelt er und will sich das Leben nehmen. Doch im letzten Moment schreckt er davor zurück und beschließt, einen zweiten Passagier aufzuwecken, obwohl er weiß, dass er oder sie das gleiche Schicksal wie er erleiden muss. Durch Zufall entdeckt er die hübsche Schriftstellerin Aurora (Jennifer Lawrence) und er beginnt, alles von ihr und über sie zu lesen, was er im Bordcomputer finden kann. Schließlich weckt er sie auf, und nachdem sie zu Anfang die gleiche Verzweiflung durchgemacht hat wie Preston, verlieben sich die beiden ineinander.

Bis zu diesem Punkt wäre "Passengers" als originelle Science-Fiction-Version von "Robinson Crusoe" durchgegangen, mit Anklängen an Filme wie "Moon" oder "Der Marsianer". Doch im dritten und letzten Akt wird es schräg und die Handlung nimmt eine beinahe schon lächerliche Wendung. Denn der Meteorit hat nicht nur eine einzelne Schlafzelle beschädigt, sondern einen Teil des Hauptcomputers. Um das festzustellen, braucht der Film jedoch einen Insider von der Besatzung, gespielt von Lawrence Fishburne ("Matrix"), der, nachdem er für Preston und Aurora den Weg zu den Kontrollsystemen geöffnet hat, quasi sofort an einer unheilbaren Krankheit stirbt. Wie er durch den Gesundheitscheck kommen konnte, bleibt genauso das Geheimnis des Drehbuchautors wie die Antwort auf die Frage, warum eine einzelne defekte Computerplatine ein komplettes Schiff lahmlegen kann, obwohl bereits heute jeder Passagierjet mit mehrfach redundanten Systemen ausgestattet ist. Und was macht man mit einer defekten Platine? Genau, man tauscht sie aus. In diesem Film geht das jedoch nicht ohne gigantische Flammenzungen und Lebensgefahr für die Hauptfiguren vonstatten.

Immerhin, darstellerisch ist das Niveau gut. Jennifer Lawrence war schon besser, liefert aber eine solide Leistung ab. Chris Pratt ist, nun ja, Chris Pratt. Michael Sheen jedoch ist einer der besten Androiden, die man bisher auf der Leinwand gesehen hat. Obwohl seine Rolle natürlich verlangt, dass er keine Gefühlsregungen zeigt, macht er aus seinem Barkeeper eine wirklich liebenswürdige Figur und einen echten Charakter.

Der norwegische Regisseur Morten Tyldum hatte zuletzt "The Imitation Game" gedreht, "Passengers" ist nun sein zweiter Film in Hollywood. Man kann nur hoffen, dass er sich beim nächsten Projekt einen solchen Fehltritt wie diesen dritten Teil einfach verbittet.

"Passengers" in der IMDB

Der deutsche Trailer:

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