« Filmkritik: "Liberace – Zu viel des Guten ist wundervoll" | Zurück zur Startseite dieses Blogs | "Es ist nur eine Katze" »

Wie Telekinese wirklich funktioniert

In einem New Yorker Cafe baut ein Filmteam ein Set, um die telekinetischen Fähigkeiten einer jungen Frau zu demonstrieren. Versteckte Kameras filmen die Reaktionen der Gäste – offensichtlich wirkt die Szene sehr überzeugend. Dahinter steckt allerdings nur eine Marketing-Aktion für die Neuverfilmung von "Carrie", des Bestsellers von Stephen King.

Geschrieben am Freitag 11 Oktober 2013 um 17:41 von Roland Freist

*
blog comments powered by Disqus

« Filmkritik: "Liberace – Zu viel des Guten ist wundervoll" | Zurück nach oben | "Es ist nur eine Katze" »

Impressum/Kontakt